ESF - Europäischer Sozialfonds

ESF-Projekt an kaufmännischen Schulen

Die vergangenen Monate waren geprägt durch die Covid-19-Pandemie. Dadurch wurden die Schülerinnen und Schüler mit außergewöhnlichen Lehr- und Lernformen konfrontiert, denn das Lehr- und Lernumfeld war nicht mehr in gewohnter Weise vorhanden. Die Schülerinnen und Schüler mussten mit neuen Situationen, wie Distance Learning, Hybrid-Unterricht etc. zurechtkommen.

Aus diesem Grund gibt es für Lernende der 9. Schulstufe sowie Lernende der Abschlussklassen die Möglichkeit, entstandene Defizite in allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenständen in Form eines zusätzlichen Stundenangebots nachzuholen. Die Direktion erwartet die vollständige Teilnahme an diesen Vertiefungsstunden.

Dieses Vorhaben wird aus 100% Mitteln des Europäischen Sozialfonds als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert. Gem. EU-VERORDNUNG 2020/2221 in Bezug auf zusätzliche Mittel und Durchführungsbestimmungen zur Unterstützung der Krisenbewältigung im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und ihren sozialen Folgen und der Vorbereitung einer grünen, digitalen und stabilen Erholung der Wirtschaft (REACT-EU).

 

S-6.1c COVID-19 - Unterrichtsbezogene Förderangebote im Bereich der kaufmännischen Schulen im Schuljahr 2021/22 

Allgemeine Projektbeschreibung: 

Schülerinnen und Schüler der 9. Schulstufe und/oder Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen (inkl. Sonderformen) holen Lerndefizite in allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenständen, die im vergangenen Schuljahr durch die COVID-19-Pandemie entstanden sind, in Form eines zusätzlichen Stundenangebotes nach. 

Diese Stunden können als Förderunterricht abgehalten werden. Schülerinnen und Schüler können je nach Bedarf diese Stunden besuchen. Darüber hinaus kann auch eine Gruppenteilung in einem allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenstand angeboten werden. 

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert.